Für Frauen

Ins rechte Licht, nicht unter den Scheffel!

Adäquate Selbstdarstellung in Wort, Stimme und Auftreten

Üben Sie sich in der Kunst Raum, Zeit und Aufmerksamkeit für sich zu beanspruchen!
Machen Sie Ihre Leistungen und Kompetenzen mit noch größerer Selbstverständlichkeit sichtbar!
Erkennen Sie welche Sprechhaltung und Formulierungen Sie stärken und gut dastehen lassen.
Sammeln Sie neue Ideen für gute Selbstdarstellung.
Finden Sie den Brustton der Überzeugung und nehmen Sie geschmeidig Ihren Raum ein.

Sortieren Sie Redewendungen aus, die Ihre Leistungen und Ihr Können untergraben.
Verabschieden Sie sich von Verlegenheitsgesten und unbewussten Unterwerfungssignalen.

Wenn wir die täglichen Kommunikationsmuster erkennen, die Ungleichbehandlung verstetigen, und neue konstruktivere Modelle entwickeln, begreifen wir Geschlechtersymmetrie im wahrsten Sinne körperlich-geistig.

 

Erfolg hat zwei Flügel: Ja und Nein

Wie Sie sich Freiraum für Ihre Pläne verschaffen

Wie navigiere ich zwischen den Anforderungen, die mein Team oder meine Familie an mich stellen, und meinen eigenen Plänen und Zielen zum erwünschten Erfolg? Wie schaffe ich mir den Freiraum, den ich brauche, ohne meinen Job oder meine guten Beziehungen zu gefährden? Diese Fragen fordern unseren Verstand und unser Bauchgefühl gleichermaßen:

  • Wer nicht nein sagen kann, hat die eigenen Ziele vergessen.
  • Wer sich nicht ja sagen traut, verpasst Chancen.
  • Mein Körper weiß Bescheid! Somatische Marker
  • Autoritäten, Hierarchien und Selbstbestimmung: ich darf ablehnen!
  • Meine Grenzen: Körperübungen zu Abgrenzung in verschiedenen Kontexten.
  • Das Kommunikationsdreieck: Ja zur Person und NEIN zur Sache.

Mit systemisch-körperorientierter Arbeit schaffen wir eine Grundlage für gute Balance.
Sie nähren Ihre Gewissheit: „Ich bin zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Ich tue, was ich für richtig halte, und ich lasse, wofür ich nicht zuständig bin.“